Es bleibt dabei:

Madeleine könnte noch leben!

(Siehe unser offener Brief vom 8.7.14 an die Staatsanwältin –  hier auf unserer Seite)

Nun am 2. Prozesstag ein ungeheuerliches „Geständnis“ des Stiefvaters, Vater ihres Kindes und mit Sicherheit ihr Mörder – DER MORD WAR EIN VERSREHEN!!!???

Sein Anwalt will auf Totschlag statt Mord plädieren –  dabei war es klar ein Mord, der hätte verhindert werden können, wenn die Behörden sofort reagiert und ihn inhaftiert hätten, nachdem Madeleine ihn 1 Jahr vor ihrer brutalen Ermordung wegen sexuellem Missbrauch angezeigt hatte!

Leute – wieder mal: Wo leben wir eigentlich? Damit darf er nicht durchkommen und wir wollen alles uns mögliche tun, das zu verhindern und zählen auf breite Solidarität.

Lest den Bericht auf http://www.derwesten.de/staedte/essen/angeklagter-schildert-tod-von-madeleine-w-als-unfall-id9773067.html

Wir werden schnellstmöglich Stellung nehmen und eine Aufklärungs-Aktion vor einem der nächsten Prozesstermine organisieren.

2. Verhandlung Mordprozess Madeleine