Was ist der Zentrumsverein

Der Zentrumsverein ist ein gemeinnütziger Verein und als solcher anerkannt beim Amtsgericht und Finanzamt. Er trägt den offiziellen Namen: „Mädchen- und Frauenzentrum Courage Essen e.V.“.

Unsere Couragegruppe hat ihn gegründet, um einen Raum für Frauen- und Mädchentreffen, für internationale Begegnungen und zur Vorbereitung von Courage-Aktivitäten zu haben.

Der Verein hat einen demokratisch von den VereinsmitgliederInnen gewählten Vorstand, der der MitgliederInnen-Versammlung gegenüber rechenschaftspflichtig ist. Zwei Kassiererinnen und eine Kassenprüferin sorgen für saubere Kassenführung und Vorlage der Unterlagen beim Finanzamt. Einnahmen der Zentrumskasse sind ausschließlich Mitgliedsbeiträge, Spenden und Mieteinnahmen. Sie dienen ausschließlich der Finanzierung des Zentrums.

Was wie und wann im Courage-Zentrum passiert entscheidet aber die Couragegruppe. Denn die Couragefrauen machen die inhaltliche Arbeit.

Das Couragehaus steht auf 4 Säulen

  • kämpferische Interessensvertretung
  • Bildung und Kultur
  • gegenseitige Hilfe und Beratung
  • gemeinsam Feiern und Trauern

und spielt 4 Trümpfe aus:

  • Überparteilichkeit
  • breite Demokratie
  • finanzielle Unabhängigkeit
  • international

Fehlt eine Säule oder ein Trumpf bei der Arbeit, wackelt das Haus.

Zunehmend dient unser Zentrum auch verschiedenen Soli- Veranstaltungen, regionalen und bundesweiten Treffen unseres Courageverbands und befreundeter Vereine. Gerne wird es auch als Raum für Seminare und Kurse, für private Feiern und Treffen genutzt. Hier finden Sie Informationen, falls Sie an einer Nutzung des Raumes interessiert sind: Sie können unsere Räume mieten!

Download Broschüre Vorstellung Courage (PDF, 3.35MB)

Bankverbindung für Spenden/Mitgliedsbeiträge etc.:

Mädchen- und Frauenzentrum Courage Essen e.V.
IBAN: DE 39 3605 0105 0005 0149 64
Sparkasse Essen

 

Ein Kommentar zu „Über uns

  • 4. Juni 2021 um 11:40 Uhr
    Permalink

    Korrektur
    Pharmalobby /Krankenhausprivatisierung Gesundheitswesen ist am Ende. Es geht nur Profit, während Arztstellen 50% zunahmen, gingen Pflegekräfte um 15% runter. Die Ärzte verstummen bei #Pflexit. Bekommt man ein OP-Termin, damit sich das für die Klinik rechnet, obwohl man keine braucht. Wer soll das noch überschauen. Ist Medizinethik profitorientiert?

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

14 − 12 =