Üble sexuelle Übergriffe Sylvester in Köln …

… und die Kölner Polizei greift im Wesentlichen nicht ein, sie war – wie wir lesen konnten – „überfordert“ (so kennen wir sie gar nicht).

Ca 90 Frauen haben inzwischen Anzeige erstattet. Sie wurden beraubt und mindestens 15 von ihnen sexuell belästigt. Auch von Vergewaltigung ist die Rede. DAS VERURTEILEN WIR – DAFÜR GIBT ES KEINE ENTSCHULDIGUNG!!!! Die Verbrecher müssen gefunden und bestraft werden!

Nur – das deutsche Gesetz gibt dafür kaum Handhabe: Wenn die Frauen nicht nachweisen können, dass sie sich vehement und vor Zeugen gewehrt haben – Pech gehabt! Nicht mal ein deutliches „NEIN“ der betroffenen Frau reicht vor Gericht aus, um zu beweisen, dass sie das nicht selbst gewollt hat.

Noch ist gar nichts aufgeklärt. An Silvester selbst gab es keine Festnahmen. (Hmmmm??!!)

Es wird wild spekuliert, aber mindestens Einer weiß es genau – der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD):

Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen.

Passt gut in die „Grenzen-dicht-Politik“ derzeit, oder? Könnte auch dafür inszeniert sein?

So mutmaßen Manche.
Doch Frauen als Ware zu betrachten und anzubieten ist in Deutschland ja weder verboten noch verpönt, im Gegenteil, das ist ein Job bei uns!

Ein Job wie jeder andere.

Ganz Köln (und auch Deine Stadt) hängt voll mit Werbeplakaten: „100 girls …“.

Dafür gibts in Köln eins der größten Laufhäuser Deutschlands, das „PASCHA“, das auch noch einen von Ralf Jäger anerkannt gemeinnützigen Verein unterhält.

In solche und andere Flatrate-Bordelle gehen z.B. Jungs hin, um Abitur zu feiern, ist billiger als alles andere und ab 25€ bekommen sie Frau, Bier, Würstchen – so viel, so lang und wie sie es wollen …

Das sexualisierte Klima in Deutschland, dem inzwischen größten Umschlagplatz für Prostitution aus dem Ausland mit Riesengewinnen für die Bordellbesitzer und Steuereinnahmen für den Staat ist mit ein Grund, dass Männer, egal welcher Herkunft meinen, Frauen seien eine Ware, die Mann kaufen und dann mit ihr machen kann, was Mann will…So ist das Gesetz, hier bei uns, im „aufgeklärten, christlichen Abendland“…
Wir fordern restlose Aufklärung, was in Köln passierte!

Wir unterstützen die betroffenen Frauen!
„Welcome, Refugees!“

Courage Essen, 5. Januar 2016

Zu den Ereignissen von Köln: Unsere Stellungnahme
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